Menchour
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Buddha
vachierlagrave #human
20.03.2025 - 05:18

ist der Begründer des #Buddhismus und wird von den Buddhisten als Buddha angesehen. Im Sanskrit bedeutet „Buddha“ „der Erwachte“.

Buddha ist ein Titel, der verwendet wird, um die spirituelle Erleuchtung zu beschreiben, die Siddhartha Gautama auf der Suche nach der Wahrheit hinter Leben und Tod erlangte.

In Felicien Challayes Werk „Die Geschichte der Religionen“ wird die Entwicklung Buddhas prägnant und eindrucksvoll dargestellt. Buddha ist der Begründer des Buddhismus, einer gottlosen Religion wie der Jainismus, und ein berühmter Denker sowie das weise Mitglied der Sakya-Familie (Sakya Muni).

Gautama wurde etwa in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. im Norden Indiens, nahe den Himalaya-Bergen, geboren. Er stammte aus der königlichen Familie der Sakya-Prinzen. Der Name „Sakya Muni“, der „weise Mensch der Sakya-Familie“ bedeutet, stammt aus dieser Herkunft.

Kurz nach seiner Geburt starb seine Mutter Maya. Gautama führte zunächst das luxuriöse Leben eines reichen, adeligen jungen Mannes. Er bekam einen Sohn. Trotz dieser günstigen äußeren Bedingungen verfiel er jedoch in tiefe Melancholie. Was er in dieser Zeit dachte, zeigt uns die Geschichte der „Vier Begegnungen“.

Gautama verließ seinen Palast und traf einen alten Mann. Er erkannte, dass die Jugend schließlich in das Altern übergehen würde und dass diese vergängliche Zeit wertlos ist. Ein anderes Mal verließ er wieder den Palast und traf einen Kranken. Er erkannte, dass Gesundheit irgendwann von Krankheit abgelöst werden würde. Ein drittes Mal verließ er den Palast und begegnete einer Leiche. Er dachte bei sich: „Da der Tod unvermeidlich ist, warum sollte man leben?“ Beim vierten Mal verließ er den Palast und begegnete einem glücklichen, friedlichen Mönch. Daraufhin entschloss er sich, dem Beispiel des Mönchs zu folgen, auf Luxus zu verzichten und das Leben derer zu leben, die nach religieller Wahrheit und innerer Ruhe suchen.

Mit 29 Jahren verließ er bei einer mondhellen Nacht seinen Palast und seine Familie. Sieben Jahre lang unterzog er sich sehr strengen Fasten, hielt strenge Fastentage und aß fast nichts. Er lebte mit fünf weiteren Personen zusammen, die ebenfalls fasteten und sich auf diese entbehrungsreiche Reise begaben. Sie bewunderten Gautama für seinen heldenhaften Einsatz.

Doch Gautama erkannte, dass diese strengen Fasten und Bußübungen weder zu Glück noch zur Erlösung führen. Er gab diese leeren Methoden auf, wusch sich und begann zu essen, um seine verlorene Energie wiederzuerlangen. Die Mönche gerieten in Verzweiflung über seinen Rückfall und verließen ihn.

Mit 36 Jahren zog sich #Gautama in seine innere Welt zurück und versank in tiefes Nachdenken. Er saß unter einem Feigenbaum, der später als „Baum der Erkenntnis“ bekannt werden sollte. In der Nacht des 8. Dezember trat ihm die Wahrheit entgegen. Ab diesem Moment war er Buddha, der Erleuchtete, der Wissende, der Erlöser.

In der Nacht des 8. Dezember begann ein neues Zeitalter für die gesamte Menschheit...

 

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olivianagel #umfragen

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Unser gemeinsames Leben sähe vermutlich so aus:

Wir könnten stundenlang s... lies den rest