Menchour
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Indien-Pakistan-Krieg
carlsen1992 #global
25.04.2025 - 03:30

#Narendra-Modi ist ein hindufaschistischer #Idiot.
Bisher blieb #Pakistan immer im #Schatten –
teils wegen Indiens Größe, teils wegen der geopolitischen Schubhilfe.
Aber diesmal steht ein gigantischer Schatten im Raum: #China.
Ein enger Verbündeter Pakistans.
Und es gibt da die Spannungen zwischen #China und #Indien – aktuell eher Rangeleien.
Auf der einen Seite Indien, auf der anderen Pakistan,
und im Hintergrund ein sich ankündigendes China.
Wenn nach dem Sturz von Hasina auch noch ein islamistisches, neues Bangladesch hinzukommt,
ist das Pulverfass perfekt.
Wenn wirklich ein #Krieg ausbricht,
wird Indien entweder beweisen, dass es zur Liga der „Beinahe-Supermächte“ (à la #Frankreich, #England) gehört,
oder es geht komplett unter und verliert Kaschmir.
Pakistan ist ohnehin fast ein gescheiterter Staat (außer dem Militär).
Wenn es gewinnt, befreit es sich vielleicht von seiner 70-jährigen #Krankheit.
Wenn es verliert – ändert sich kaum etwas.


„Viel Glück mit den neuen Geflüchteten“ – könnte man sagen.




Es wird keinen #Krieg geben. 

Zwei Atommächte werden nicht über ein Armdrücken hinausgehen, das sie nutzen, um ihre jeweiligen Bevölkerungen anzuheizen. Mehr ist es nicht – und mehr kann es nicht werden.




Diejenigen, die die anhaltende #Kaschmir -Problematik und die chronisch angespannte Beziehung zwischen #Indien und #Pakistan nicht kennen,
die mit Begriffen wie #Konflikt, #Vergeltung, #Eskalation oder begrenztem Krieg nichts anfangen können,
haben bereits ihre #Unterschrift unter Kriegsberichte gesetzt – und das mit der ganz großen, nuklearen Feder.
Einige haben sogar schon neue Landkarten gezeichnet.

Atomwaffen existieren heutzutage eher als Abschreckung denn als tatsächliche Einsatzmittel.
Sie gelten als „letztes Mittel“ in einem totalen Krieg oder einem Vernichtungskrieg,
bei dem entweder alle Ressourcen mobilisiert oder die beteiligten Parteien mit der realen Auslöschung konfrontiert werden.
Verglichen mit den Atombomben des Zweiten Weltkriegs sind heutige Waffen ungleich stärker und zerstörerischer.
Damals wusste #niemand so recht, was diese Bomben anrichten würden – heute weiß es jeder.
Im #Kalten-Krieg entstand daraus das #Konzept des „Gleichgewichts des Schreckens“ –
einmal eingesetzt, bliebe nichts von der Welt übrig, wie wir sie kennen.

Kurz gesagt:
Sollte der Indien-Pakistan-Konflikt in einen heißen Krieg übergehen und eine Seite Atomwaffen einsetzen,
kann man mit einer gleichwertigen oder noch heftigeren Reaktion der anderen Seite rechnen.
Wenn wir annehmen, dass die Nachbarn – insbesondere #China – in dieser Zeit nicht einfach Däumchen drehen,
bliebe von weiten Teilen der Region nur ein lebensfeindliches, verstrahltes Nichts zurück.
Im besten Fall: afghanische oder somalische Verhältnisse mit einem leichten Hauch von #Tschernobyl.




Was wir gerade erleben, ist (#noch) kein #Krieg, sondern ein von #Premierminister #Narendra-Modi angeheizter Konflikt –
mit dem #Ziel, seine Popularität zu steigern.

Dieser rechtskonservative Populist taucht in einem Korruptionsskandal über etwa 300.000 Crore Rupien auf
(1 Crore = ca. 100.000 Pfund – den Rest kannst du dir ausrechnen).
Er gehört in eine Kategorie mit Trump, Putin und Voldemort*.
Modis Aufstieg und seine Politik ähneln sehr stark der anderer populistischer Führer der Gegenwart.

In Indien zeigt sich das durch arbeitgeberfreundliche Maßnahmen, Steuersenkungen, den Niedergang der Landwirtschaft,
mediale Gleichschaltung, Rückgang von Bildung und Gesundheitsversorgung und steigende Armut.
Er hat den Nationalismus und die Muslimfeindlichkeit quasi heiliggesprochen und gewisse Bevölkerungsgruppen zum „inneren Feind“ erklärt.

Dazu gehört natürlich auch Repression und Zensur.
In der Bevölkerung wird er zunehmend kritisiert.
Die Kaschmir-Ereignisse kamen ihm gerade recht, um seine Popularität wieder aufzupolieren.
Zunehmende Sektiererei, Frauenfeindlichkeit, Kriminalität, soziale Ungleichheit und die Unterdrückung der Opposition sind weitere Merkmale seiner Herrschaft.
Viele Inderinnen und Inder empfinden ihn als unfähig, extremistisch und korrupt –
und rechnen mit seiner Niederlage bei den kommenden Wahlen.

Ein pakistanischer Freund meinte, der Tod von 40 indischen Soldaten letzte Woche sei inszeniert gewesen.
Daraufhin wurde Pakistan beschuldigt,
die historisch verwurzelte Feindseligkeit gegenüber Pakistan wurde erneut geschürt,
und die Rufe nach Rache und nationalistischer Stolz flammten auf.
Vergewaltigungen und Morde an Muslimen nahmen zu.
Als indische Soldaten 4 Meilen weit die Grenze überschritten, ging das pakistanische Militär in Alarmbereitschaft
und warf vier Bomben auf ein leeres Gebiet – eine Machtdemonstration ohne Tote.

Die indischen Medien berichteten hingegen von „vernichteten Ausbildungslagern, Medressen und 350 neutralisierten Terroristen“.
Die Öffentlichkeit glaubte es und feierte – Modis Popularität schoss in die Höhe.
Doch viele junge Inderinnen und Inder durchschauen das Spiel – und sind längst desillusioniert.

Global betrachtet hat das Ganze drei Hauptgründe:

Das Handelsabkommen zwischen Pakistan und China:
Chinesische Produkte sollen direkt über Pakistan transportiert werden.
Krankenhäuser, Straßen, Militärbasen – China wird durch Investitionen mächtiger.
Seine Stellung im Nahen Osten wird gestärkt.

Pakistans Rolle als Vermittler zwischen USA und Taliban:
Sollte die anti-pakistanische Regierung Indiens geschwächt werden und die Taliban an Einfluss gewinnen,
drohen Indiens Investitionen in #Afghanistan zu verpuffen.
 

Das Handelsabkommen China-Pakistan beunruhigt USA und Europa,
da es den Wirtschaftskrieg zwischen den #USA und #China beeinflusst.

Zuletzt ein frischer Bericht:
„Die #Taliban warnen Indien: Die Pakistan-Konflikte könnten den afghanischen Friedensprozess gefährden“
Ein Übergreifen des Konflikts auf #Afghanistan ist also nicht ausgeschlossen.




Es gibt nur einen #Krieg auf der #Welt, der tatsächlich das #Potenzial hat, sich zu einem #Weltkrieg auszuweiten oder historische #Katastrophe n auszulösen:
der Krieg zwischen Indien und Pakistan.

#China, #die-USA, #Russland, #Europa – all diese Mächte haben, wenn es ihnen nützt, einen gewissen Sinn für Vernunft und Interessen, die sie auf keinen Fall verlieren wollen.
Wie bellende Hunde, die nicht beißen, liefern sie leere Inszenierungen, Drohgebärden ohne letzte Konsequenz.
Sogar das „wilde“ Russland führt seinen Krieg nicht als totalen Krieg, sondern verfolgt eine konventionelle Strategie.

Aber diese beiden Gesellschaften – Indien und Pakistan – bestehen aus gigantischen Bevölkerungsmassen, Armut und, was am gefährlichsten ist, einer großen Zahl von Ungebildeten.
Von solchen Gemeinschaften kann man keine Vernunft erwarten.
Es mangelt an menschlichen Werten, an Bewusstsein – sie tragen das Potential in sich, einander wie im Mittelalter unaufhörlich anzugreifen.

Doch das Schrecklichste kommt zum Schluss:
Beide dieser rückständigen Staaten verfügen über chemische Waffen – eine Fähigkeit, die weltweit nur wenigen Ländern vorbehalten ist.
Wenn einer der beiden im Verlauf eines Krieges merkt, dass er am Verlieren ist, könnte er im Wahnsinn seinem #Todfeind gegenüber chemische Waffen, ja sogar Atombomben einsetzen.
Und das lässt sich nicht kontrollieren.

Was danach käme, wäre Stoff für die düstersten Kapitel der Geschichtsbücher.
Die ganze Welt wäre unmittelbar betroffen.

Wenn die Welt wirklich #Angst vor einem #Krieg haben sollte,
dann sollte es nur vor diesem einen Krieg sein.




Ich denke, dass der #Terroranschlag, der zu diesem Krieg geführt hat, eine #False-Flag-Operation war. 

Ob der #CIA oder der indische Geheimdienst dahintersteckt, weiß ich nicht – aber meiner Meinung nach wurde der Anschlag verübt, damit Indien einen Kriegsgrund hat. Ganz ähnlich wie der Angriff in Israel am 7. Oktober. Oder wie die Geiselnahme im Moskauer Theater, die Besetzung der Schule in Beslan – Russland hat in dieser Hinsicht eine ziemlich lange Liste. 

Man kann bis zum Reichstagsbrand zurückgehen. Dass die Öffentlichkeit im Jahr 2025 immer noch auf False-Flag-Operationen hereinfällt, ist... nun ja.




#Pakistan hat mit seinen #F-16 - und J-10-Kampfflugzeugen drei #Rafale-Jets , eine Su-30 und eine MiG-29 abgeschossen.

Indien hat bestätigt, dass drei seiner Kampfflugzeuge innerhalb der eigenen Grenzen abgestürzt sind.

Einer der Piloten überlebte verletzt. Sein #Zustand ist schwer.




Beide Seiten haben inzwischen große Truppenverbände an der Grenze zusammengezogen. Zwar hat es bisher noch keine großangelegte militärische Auseinandersetzung gegeben, doch kleinere Gefechte finden bereits statt. Da #China Indien nicht direkt angreifen kann, ist #Pakistan ein nützliches Werkzeug. Denn Indien ist das einzige Land in der Region, das China ernsthaft entgegentreten kann – und genau deshalb wird es von den #USA in jeder Hinsicht unterstützt. Ein Grund dafür, dass sich der Fokus der USA vom Nahen Osten in den pazifischen Raum verschiebt, dürfte ebenfalls darin liegen.

Da beide Länder im Besitz von Atomwaffen sind, bereitet die Möglichkeit einer Eskalation der ganzen Welt große Sorge. Die Vereinten Nationen sollten eingreifen und folgenden Vorschlag machen: „Gut, ihr dürft kämpfen, sogar zwanzig Jahre lang ohne Pause – aber nur mit Stöcken. Keine modernen Schusswaffen, keine Flugzeuge, keine Raketen, keine Kugeln, keine Panzer, keine Artillerie, keine Gewehre – nichts davon. Nur Stöcke. Beide Seiten dürfen ausschließlich Stöcke verwenden.“ Wenn die UN diesen Vorschlag durchsetzen könnten, wäre das ein wertvoller Beitrag zur Menschheit. Beide Länder könnten sich dann jahrelang austoben, aber niemand müsste sterben, höchstens ein paar Verletzungen.

Ich habe Schwierigkeiten zu verstehen, warum Indien diesen #Krieg gerade jetzt will.




Der als #Vorwand dienende Terroranschlag kann kein legitimer #Kriegsgrund sein. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass die pakistanische Armee oder der #Staat diesen #Anschlag geplant und durchgeführt haben. 

Selbst wenn Pakistan verantwortlich wäre, müsste die Antwort in #Form eines vergleichbaren Angriffs erfolgen. Dass Indien jedoch die Schleusen schließt und #Pakistan das Wasser abdreht, ist eine reine Eskalationsmaßnahme. Millionen Zivilisten das Wasser zu entziehen ist nichts anderes als ein terroristischer #Akt. Die #Armee wird dadurch nicht geschwächt, wenn der #Fluss versiegt.




Indiens #politische-Schritte deuten für mich klar darauf hin, dass Indien diesen Krieg absichtlich provoziert.




In den letzten Jahren hat Indien mit massiver Unterstützung westlicher Investoren ein enormes wirtschaftliches Wachstum erlebt. Pakistan hingegen leidet unter gravierenden wirtschaftlichen und politischen Problemen. Der wirtschaftliche Abstand zwischen beiden Ländern war nie größer – und wächst weiter. Unter diesen Umständen müsste Indien den Krieg eigentlich hinauszögern. Es sollte nur dann einen Krieg wollen, wenn es sich seines Sieges absolut sicher ist. Wenn Indien glaubt, jetzt sei der richtige Zeitpunkt, liegt es falsch. Die indische Armee hat erhebliche strukturelle Probleme.

Es gibt nur wenige Länder, die Indien im Kriegsfall mit nennenswerten Waffenlieferungen unterstützen könnten. Russland ist zwar einer der größten Unterstützer Indiens, steckt aber noch immer mitten im Krieg gegen die Ukraine und produziert dafür Waffen – für Indien bleibt da wenig übrig. Auch Frankreich und andere westliche Länder haben ihre Waffenlager größtenteils für die Ukraine aufgebraucht. Die USA wiederum werden unter Trump kaum umfassende Hilfe leisten. Selbst Israel, einer der engsten Verbündeten Indiens, ist derzeit stark auf amerikanische Hilfe angewiesen. Kurz gesagt: Indien steht in diesem Krieg weitgehend allein da.

Pakistans wichtigster Verbündeter ist China. China produziert seit einigen Jahren Waffen, als würde es sich auf einen Dritten Weltkrieg vorbereiten. Schon jetzt verfügt das Land über die weltweit größte Rüstungsproduktion – mit steigender Tendenz. Das Hauptproblem chinesischer Waffen besteht darin, dass sie bisher nicht in realen Kriegssituationen getestet wurden. Im Allgemeinen glauben westliche Länder – und auch Russland –, dass chinesische Waffen minderwertig sind und nicht die versprochene Leistung bringen. Dieser Krieg bietet China die perfekte Gelegenheit, seine Waffen zu testen und gegebenenfalls zu verbessern. Der Russland-Ukraine-Krieg sowie andere vergangene Kriege zeigen, dass kriegführende Länder rasch ihre Kriegsfähigkeit, Technologie und Produktion steigern können. Russland, das vor dem Krieg kaum Drohnen einsetzte, ist heute der größte Hersteller militärischer Drohnen weltweit. Auch seine Armee hat sich deutlich weiterentwickelt. Dieser Krieg könnte einen ähnlichen Effekt für China haben.

Wenn sich chinesische Waffen in diesem Krieg als leistungsstark erweisen, wäre das eine deutliche Machtdemonstration gegenüber den USA und anderen Ländern. Niemand will mit einem Land Krieg führen, das über hochwertige und zugleich massenhaft produzierte Waffen verfügt. Das könnte sogar Chinas Annexion Taiwans erleichtern.

Zudem könnte dieser Krieg dazu führen, dass Indien – einer der größten Rivalen Chinas – geschwächt wird. Wegen hoher Einfuhrzölle ist Indien derzeit das Land, das die Lücke schließen könnte, die China bei der Weltproduktion hinterlässt. Ein Krieg würde Indien jedoch dazu zwingen, sich auf das Militär zu konzentrieren, nicht auf den internationalen Handel. Falls der Krieg schlecht verläuft, könnte Indien sogar schweren wirtschaftlichen Schaden nehmen.

Letztlich denke ich, dass China der größte Profiteur dieses Krieges wäre.

Am meisten Sorgen macht mir aber, dass Indien im Fall eines militärischen Misserfolgs auf den Einsatz von Atomwaffen zurückgreifen könnte. Ich glaube nicht, dass Pakistan dies tun würde, solange Indien nicht zuerst angreift – die islamische Weltanschauung erlaubt so etwas nicht. Doch Indien hat bereits gezeigt, dass es bereit ist, Millionen Zivilisten durch Wassermangel leiden zu lassen. Es wäre daher auch nicht unvorstellbar, dass Indien Waffen einsetzt, die Millionen Menschen töten könnten – vor allem, wenn der Krieg für Indien schlecht läuft.

Schon seit einiger Zeit kursieren unter Verschwörungstheoretikern Gerüchte, dass eine globale Elite gezielt einen #Atomkrieg in Asien provozieren wolle, um Massensterben herbeizuführen. Hoffentlich bleibt uns eine solche Katastrophe erspart.




  1. Hygiene-Krieg.



– Die #pakistanische-Armee griff den #Flughafen Jammu in #Indien an.
– Von der indischen Armee eingesetzte, #israelisch produzierte Harop-Kamikaze-Drohnen wurden vom pakistanischen Luftabwehrsystem abgeschossen.
– Die Meldung, ein pakistanischer F-16-Kampfjet sei abgeschossen worden, wurde dementiert. Hindu-Konten löschen derzeit ihre Beiträge.
– Eine von der indischen Armee eingesetzte polnisch produzierte #Warmate-Kamikaze-Drohne wurde von pakistanischen Streitkräften abgeschossen.




Jemand sagte: „Wir ersetzen China einfach durch Indien, bauen eine logistische Verbindung vom israelischen Hafen Haifa über die VAE und Saudi-Arabien auf.“
Ein anderer sagte: „Das wird nichts, mein Lieber,“ – löste den Gazakrieg aus, lieferte moderne Waffen nach Jemen – und zeigte, dass es eben nicht so läuft.

Die #Raffinesse des Handwerks riecht verdächtig #britisch.




Wieder einmal eine Zeit, in der es mit der #US-Wirtschaft nicht gerade gut läuft – und wieder gerät die ganze Welt aneinander.
Was wird gebraucht? #Waffen.
Und bei Waffen – an welches Land denken wir da zuerst?
Wieder ein großer #Zufall, nicht wahr?




Ich komme über folgendes Ereignis nicht hinweg: Nachdem Indien pakistanische Moscheen angegriffen hatte, bombardierte Pakistan im Gegenzug zahlreiche indische Rinderfarmen.




Anscheinend haben chinesisch produzierte Chengdu J-10C-Kampfjets Pakistans zwei indische Rafale-Jets abgeschossen.

Falls das stimmt (und es scheint der Wahrheit zu entsprechen), ist das eine riesige #Blamage für #Indien und #Frankreich – und zugleich eine schlechte #Nachricht für #Taiwan und die #USA.

Indien hat mit 1,4 Milliarden Einwohnern etwa das Sechsfache der Bevölkerung Pakistans (245 Millionen). Im Falle eines Krieges sollte Indien demnach problemlos dominieren können. Doch Indiens tatsächliche Leistung liegt weit unter dieser #Erwartung. Die chinesischen Waffen Pakistans scheinen eine bemerkenswerte #Performance gezeigt zu haben.




Der Deepseek-Moment für die moderne Luftkriegsführung – Lehren aus dem Luftkrieg zwischen Pakistan und Indien

Nicht einzelne Waffensysteme, sondern vernetzte Systeme werden den Krieg der Zukunft bestimmen.

Letzte Woche erlebte die Welt einen schockierend einseitigen Luftkrieg zwischen Pakistan und Indien. Die pakistanische Luftwaffe, ausgestattet mit chinesischen Waffensystemen, brachte zahlreiche indische Luftkampfplattformen zu Fall – ohne selbst einen einzigen Verlust zu erleiden.

Zum Einsatz kamen unter anderem chinesische J-10C-Kampfjets, PL-15-Luft-Luft-Raketen, das HQ-9-Luftabwehrsystem und das Frühwarnflugzeug ZDK-03 AWACS. Zu den gemeldeten Verlusten Indiens zählten drei französische Rafale-Kampfjets, ein russischer Su-30, ein MiG-29 und eine israelische Heron-Drohne.

Besonders schockierend war die Tatsache, dass die Rafale, ein als modernster europäischer Kampfjet gefeiertes Flugzeug, das Indien für je 240 Millionen Dollar erwarb, im Gefecht mit der J-10C keinerlei Chance hatte. Die von Rafale getragenen MICA- und Meteor-Luft-Luft-Raketen wurden unversehrt und ungenutzt in den Trümmern gefunden.

Die J-10C ist keineswegs ein veralteter Jet, wird jedoch von der chinesischen Luftwaffe mittlerweile als überholt angesehen. Modernere chinesische Kampfjets sind etwa die J-20 und J-35 (beide 5. Generation Stealth), sowie die J-16 und J-15 (4.5. Generation Mehrzweckjäger), zudem befinden sich sechste Generationen wie die J-36 und J-50 in der Testphase.

Die J-10C dient heute primär Exportzwecken. Pakistan erwarb sie für 40 Millionen Dollar pro Stück. Auch Länder wie Ägypten erwägen den Kauf. Üblicherweise liegt die chinesische Rüstungsexporttechnologie eineinhalb Generationen hinter der, die für die Volksbefreiungsarmee (PLA) selbst bestimmt ist.

Ehrlich gesagt wäre die Rafale in einem direkten Dogfight durchaus ein ernstzunehmender Gegner für die J-10C gewesen. Mit 240 Millionen Dollar ist sie sogar teurer als eine F-35.

Wie konnte also die indische Luftwaffe gegen eine deutlich kleinere pakistanische #Luftwaffe derart erniedrigend verlieren?

Die #Antwort liegt in der Stärke der integrierten chinesischen Waffensysteme, die von #Pakistan genutzt wurden.

Im Gegensatz zu #Indien, das auf eine #Vielzahl von Waffen aus #Frankreich, #Russland, #Israel und den #USA setzt, verwendet #Pakistan ein hochintegriertes und synchronisiertes Set chinesischer Luftkampfsysteme. Dazu gehören:

J-10C-Kampfjet – ein leichter Mehrzweckjäger der 4. Generation mit KLJ-7A AESA-Radar und einer Reichweite von über 300 km. Dank Gallium-Nitrid-Technologie kann er das französische RBE-2-Radar der Rafale (Galliumarsenid) schon 60–100 km früher erfassen. In der modernen Luftkriegsführung gilt: Wer zuerst sieht, schießt zuerst.

PL-15-Luft-Luft-Rakete – eine der tödlichsten BVR-Raketen (Beyond Visual Range) mit einer Reichweite von über 200 km. Die Exportvariante PL-15E erreicht 150 km – weit mehr als die 80 km der MICA oder die 100 km der europäischen Meteor-Rakete.

HQ-9-Luftabwehrsystem – ein älteres chinesisches System mit einer Reichweite von 200 km bei einer Flughöhe bis zu 30 km. Zwar ist es deutlich kürzerreichweitig als das russische S-400-System (400 km), doch es arbeitet nahtlos mit dem J-10C-Jet und der PL-15E zusammen, was automatische Feuerleit- und Lenkprozesse erlaubt.

ZDK-03 AWACS – ebenfalls ein älteres chinesisches Frühwarnsystem, zwei Generationen hinter Chinas modernsten Systemen (KJ-3000, KJ-700). Es wurde speziell für Pakistan gefertigt, kann bis zu 100 Luftziele – darunter auch tief fliegende Tarnkappenjets – verfolgen, verfügt über AESA-Radar mit 360°-Abdeckung und vernetzt sich in Echtzeit mit Bodenkommandos und befreundeten Flugzeugen.

Mithilfe von Link 17, einem von China entwickelten bidirektionalen Datenlinksystem, kann das HQ-9-System Zieldaten eines indischen Rafale-Jets an einen J-10C übermitteln, der weit außerhalb der Reichweite der Rafale-Raketen eine PL-15E abfeuert. Anschließend übernimmt das ZDK-03 AWACS die Lenkung der Rakete bis zum Ziel.

Chinas interne Datenlinksysteme wie XS-3 und DTS-03 sind wesentlich fortschrittlicher als die NATO-Standards Link 16 oder Link 17. Sie basieren auf Beidou-Satellitennavigation, militärtauglichem 5G und KI-gestützter Kommunikation – Systeme, die wegen ihrer hohen Geheimhaltung strengen Exportverboten unterliegen.

Die Rafales wurden abgeschossen, bevor sie überhaupt in Reichweite der J-10C kamen.

Die #Niederlage der indischen Luftwaffe ist eine direkte Folge des Fehlens eines integrierten Luftkampfsystems. Einzelne Waffensysteme, so fortschrittlich sie auch sein mögen, können ohne vollständige Integration und reibungslose Datenverbindung in einem informationsgetriebenen Gefechtsumfeld keine Luftherrschaft erlangen. Auch schlechte #Ausbildung und taktische Fehler trugen zur Niederlage bei.

Pakistan errang mit seinen integrierten chinesischen Luftkampfsystemen einen klaren Sieg über Indiens teure, aber ineffektive Mischung westlicher Waffenplattformen.

Wenn 240-Millionen-Dollar-Rafales von 180.000-Dollar-PL-15E-Raketen, abgefeuert von 40-Millionen-Dollar-J-10C-Jets, abgeschossen werden, dann erlebt die Militärwelt ihren „#Deepseek-Moment“.

In meinem #Artikel „Ein Wendepunkt der Hyperschalltechnologie: Chinas neue Hyperschall-Luft-Luft-Rakete“ schrieb ich bereits, dass #China eine ultraweite 1.000-km-Hyperschallrakete in #Dienst gestellt hat, die innerhalb von acht Minuten mit Mach 5 Reichweite amerikanische F-22, F-35 oder B-21-Bomber neutralisieren kann.

Der als größter Luftkampf der letzten 50 Jahre bezeichnete Pakistan-Indien-#Konflikt wurde somit zu einem Testfeld für chinesische Technologien. Pakistan, mit einer #Generation älterer Ausrüstung als die PLA, konnte problemlos die modernsten westlichen Waffen Indiens ausschalten.

Die #USA und der Westen würden einen tödlichen #Fehler begehen, wenn sie die chinesische #Armee im Westpazifik unterschätzen und versuchen, sie in einen kinetischen #Krieg zu verwickeln.

Hinzu kommt: #Indien, vom westlichen #Mainstream oft als #Gegengewicht zu #China hochstilisiert, hat bewiesen, dass es letztlich nur Lärm ist – nicht einmal ein ernstzunehmender Bremshügel.

 



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Hier die Quelle:
https://thenorwayguide.com/norway-ranked-as-the-worlds-worst-cuisine-by-tasteatlas/
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Du bist die schönste Ausnahme, die all meine Regeln bricht.
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