Der historische Marktplatz – eine märchenhafte Kulisse. Hier finden sich historische Häuser, kleine gemütliche Straßencafés, nostalgische Restaurants und altehrwürdige Kirchen. Die astronomische Uhr ist ein absolutes Muss, und am Ausgang des Platzes steht die beeindruckend schöne Kirche Chram Maty.
Die Schlösser auf der Brücke. Ich habe auch eines dagelassen.
Die Bettler, die kniend auf dem Boden liegen, mit einem Becher oder einer Tasse in den Händen, stets mit gesenktem Kopf.
Ich habe keinen einzigen gesehen, der den Kopf gehoben hätte. Ein Freund erzählte mir, sein Reiseführer habe erklärt, Prager Bettler seien so stolz, dass sie sich schämen würden, ihr Gesicht zu zeigen.
Zu jeder vollen Stunde versammelt sich eine Touristenschar an der astronomischen Uhr in der Altstadt.
Und weil es Winter war und die einstündigen Nachtfahrten auf der Moldau nicht angeboten wurden, musste ich gezwungenermaßen eine dreistündige Bootstour mit Abendessen und Live-Jazzmusik buchen. Die erste Stunde war schön – beleuchtete Sehenswürdigkeiten. Danach nur noch Dunkelheit, nur noch trostlose Gegenden, endlose Langeweile…
Was einem einfällt – und was man am besten schnell wieder vergisst:
Kafka.
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt…“
Um diesen Mann wenigstens ansatzweise zu verstehen, muss man einmal durch Prags Straßen geschlendert und diese Atmosphäre eingeatmet haben.
Im September 2013 war ich dort. Ich habe das genaue Datum nicht berechnet, aber ich bin zufällig in ein Festival geraten, dessen Namen ich vergessen habe. Auf einer Insel in der Moldau war eine Bühne aufgebaut, Amateur-Rockbands gaben Konzerte, eine Gruppe am Flussufer diskutierte mit irgendwem, Leute lehnten an den Hauswänden und tranken Bier, Radfahrer fuhren vorbei, die Straßenbahnen klingelten… Ich war kurz überfordert und dachte nur: „Wo bin ich hier gelandet?“
Ein weiteres „Was zur Hölle?“-Erlebnis hatte ich, als sich in der Altstadt eine tschechische Frau neben mich auf eine Bank setzte und mir erzählte, dass die Serie Thousende Nacht hier unglaublich populär sei.
Abgesehen davon: Von Kafka bis Kundera, von Dubček bis zur astronomischen Uhr, von der Karlsbrücke bis zu den Bieren – eine Stadt, die immer wieder Sehnsucht weckt.
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Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
Ein Zeichen von Schwäche.
Das hat... lies den rest
Wenn ich was Gutes finde, hau ich so lange drauf, bis es komplett verbraucht ist. Das kann ein Lied sein oder ein neues Gericht, das ich gerade probiert hab. Eigentlich müsste man es in Maßen genie... lies den rest
Die Menschen, die einen herabsetzen, wenn man beim Deutschsprechen Fehler macht.
Okay, ich spreche es nicht perfekt, aber ich versuche es zumindest, oder?
Es hilft nur dabei, die Motivation z... lies den rest
macht nicht immer glücklich, du musst wissen, wohin du zurückkehren willst.
allein zu sein, wenn man sich traurig fühlt.
Rauchen und Alkohol verlassen.
ich weiß dass es für manche schwer ist aber versuch mal
Ich möchte auf diese Feststellung mit den Worten von
#Rainer-Maria-Rilke antworten:
„Sei geduldig mit allem, was noch ungelöst in deinem Herzen ist, und versuche, di... lies den rest
„Wer beim Kacken an jemanden denkt, gehört dieser Person.“
Diese wertvolle Feststellung wurde von meinem Freund Albert gemacht. Als ich ihn bat, diese Feststellung zu erklären, sagte er, dass... lies den rest
Dein Schmerz gehört nur dir. Und alle Dummköpfe der Welt denken, dass der größte Schmerz der ihre ist. Weder Schmerz noch Freude zu übertreiben, ist ein großes Zeichen von Arroganz. Wenn das Leben ... lies den rest