Diese Art von Sex soll angeblich bestimmte Regeln haben:

• Bettlaken aus Bambus verwenden
• Das Licht im Schlafzimmer ausschalten
• Keine aus Vinyl gefertigten Produkte aus Sexshops kaufen
• Organisches Massageöl benutzen
• Zusammen mit dem Partner duschen
• Unterwäsche aus Fasern tragen, die aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen wurden

Das ultimative Ziel: bloß keine Fortpflanzung.

Denn bereits durch den bloßen Akt selbst – bei dem mindestens zwei Personen überdurchschnittlich viel Energie verbrauchen – wird die Natur über das normale Maß hinaus geschädigt. Wenn dann auch noch Nachwuchs ins Spiel kommt, wäre das eine Katastrophe. Daher sollte unbedingt ein Kondom aus Tierdärmen verwendet werden. Eine Matratze ist überflüssig – sie würde durch diverse Flüssigkeiten nur verschmutzt. Stattdessen sollte die ganze Angelegenheit am besten im Stehen an einem Bachufer erledigt werden. Die „Überreste“ können danach ordnungsgemäß in der Erde vergraben und die Körper mit frischem Quellwasser gereinigt werden, bevor es zurück nach Hause geht.

Vor der Aktion sollte das Solarpanel zur Aufladung des E-Bikes gut ausgerichtet sein, damit man nach all der Anstrengung auf dem Rückweg nicht auch noch in die Pedale treten muss. Nach dem #Orgasmus kann eine selbstgedrehte, ungefilterte Zigarette angezündet werden. Wenn anschließend auch noch mitgebrachte Eicheln in die Erde gesetzt werden, könnte diese Aktivität sogar einen positiven ökologischen Effekt haben.

Bitte fangt nicht mit so einem Schwachsinn an, um Himmels willen.
Das ist eine Praktik, die #Hulk mit seiner Freundin durchzieht – sonst bitte niemand!