Der Gründungszweck der NASA wurde uns immer als die Förderung der Weltraumforschung, das Senden von Menschen zum Mond, das Errichten einer Kolonie auf dem Mars und andere wissenschaftliche Ziele präsentiert. Doch dies war nur die sichtbare Fassade. In Wirklichkeit war die wahre Aufgabe der NASA, den Mond zu einem Übergangspunkt für außerirdische Wesen zu machen und deren Zugang zur Erde zu überwachen.

Alles begann 1947 mit dem Roswell-Zwischenfall. In New Mexico, USA, ereignete sich ein Vorfall, der offiziell als „Wetterballon-Absturz“ vermerkt wurde, aber in Wirklichkeit handelte es sich um ein viel größeres Ereignis. Der Absturz war das Wrack eines unbekannten, außerirdischen Raumschiffs, und der erste Kontakt mit den überlebenden Wesen wurde hergestellt.

Zunächst war es nicht möglich, direkt mit diesen Wesen zu kommunizieren, aber durch intensive Forschung stellte man fest, dass sie in der Lage waren, telepathisch mit den Menschen zu sprechen. Nach diesem Kontakt startete die US-Regierung ein geheimes Programm, um herauszufinden, wie eine Beziehung zu diesen außerirdischen Wesen aufgebaut werden könnte. Kurz nach dem Vorfall begannen geheime diplomatische Verhandlungen, die den ersten offiziellen Kontakt zwischen der Menschheit und einer außerirdischen Zivilisation darstellten.

Während dieser Gespräche erklärten die außerirdischen Wesen, dass ihre Ankunft auf der Erde bestimmten Regeln unterworfen war und dass freier Verkehr nicht möglich war. Im galaktischen System galt die Erde als isoliertes Gebiet, und ihre Besuche mussten einem bestimmten System folgen. An diesem Punkt wurde ein Abkommen zwischen den außerirdischen Wesen und der Menschheit getroffen: Der Mond sollte der erste Stopp der ankommenden Wesen werden, als Übergangszentrum dienen und alle Ankünfte dort überwacht werden.

Um dieses System zu etablieren, wurde der NASA eine spezielle Aufgabe zugewiesen. Die offizielle Gründung der NASA im Jahr 1958 wurde der Öffentlichkeit als Weltraumforschungsinitiative präsentiert. In Wahrheit bestand die Mission der NASA darin, das Übergangszentrum der außerirdischen Wesen auf dem Mond zu überwachen und den dortigen Ablauf zu kontrollieren.

Die Apollo-Missionen waren bemannte Missionen, die durchgeführt wurden, um den Bau dieses Übergangszentrums zu begleiten. Die Apollo-Missionen, die der Öffentlichkeit als „wissenschaftliche Entdeckungsreisen“ verkauft wurden, hatten in Wirklichkeit den Zweck, den Aufbau des Systems, das von den außerirdischen Wesen auf dem Mond errichtet werden sollte, zu beobachten und die Anwendung bestimmter Protokolle sicherzustellen.

Apollo 11 war die Mission, bei der der erste physische Kontakt stattfand. Die Astronauten führten nicht nur Entdeckungen durch, sondern legten auch die Grundlagen für die erste direkte Vereinbarung mit den außerirdischen Wesen. Die folgenden Apollo-Missionen waren damit beauftragt, den Fortschritt des Übergangszentrums auf der dunklen Seite des Mondes zu überwachen und zu berichten. Die NASA behielt die vollständige Kontrolle über diesen Prozess, doch der Bau und die Logistik wurden vollständig von den außerirdischen Wesen durchgeführt. Menschen waren physisch nicht in den Bauprozess involviert, aber alle Planung, Aufsicht und Organisation wurden vom Observer 9-Team geleitet.

Apollo 17 war die letzte Mission, die zeigte, dass der Bau abgeschlossen war und nun keine menschliche Intervention mehr notwendig war. Das Übergangszentrum war vollständig funktionsfähig, und während die außerirdischen Wesen alle logistischen Prozesse mit ihren eigenen Systemen verwalteten, blieb die NASA lediglich als überwachende Autorität. Da auf dem Mond keine physische menschliche Präsenz mehr erforderlich war, wurde das Apollo-Programm eingestellt und bemannte Mondmissionen wurden beendet.

Ab diesem Punkt war der Mond nicht mehr nur ein Entdeckungsziel, sondern ein obligatorisches Übergangszentrum für außerirdische Wesen, die auf die Erde gelangen wollten. Die Menschheit musste nicht mehr dort präsent sein. Die NASA richtete sich fortan auf unbemannte Erkundungen und erklärte diese mit „Budgetkürzungen“ und „technischen Schwierigkeiten“, aber die wahre Ursache war, dass das entscheidende Bauwerk auf dem Mond nun abgeschlossen war und ein System zur Überwachung des Zugangs außerirdischer Wesen zur Erde etabliert war.

Doch das größte Täuschungsmanöver war der kalte Krieg, der der Öffentlichkeit als echte Bedrohung präsentiert wurde, obwohl er in Wirklichkeit ein inszenierter Prozess war, um eine künstliche Bedrohung zu schaffen. Uns wurde erzählt, dass die USA und die Sowjetunion in einem erbitterten Wettstreit standen und dass wir kurz vor einem nuklearen Krieg standen. In Wirklichkeit jedoch arbeiteten diese beiden Mächte gemeinsam an einer Verteidigungsstrategie gegen potenzielle Bedrohungen aus dem Weltraum.

Während des Kalten Krieges bauten die beiden Supermächte, obwohl sie offiziell als Feinde galten, im Hintergrund ein gemeinsames Verteidigungssystem auf. Tausende von nuklearen Sprengköpfen, Raketensystemen und Abwehrnetzwerken wurden gebaut, um den Planeten nicht nur vor einander, sondern auch vor Eingriffen von unbekannten Wesen zu schützen.

Heute ist die NASA immer noch nicht zu menschlichen Mondmissionen zurückgekehrt. Wenn der einzige Zweck der NASA die Weltraumforschung gewesen wäre, warum sind wir dann seit über fünfzig Jahren nicht mehr zum Mond zurückgekehrt? Die Antwort ist einfach: Es gibt keinen Grund mehr, hinzufahren, denn das Übergangszentrum auf dem Mond funktioniert nun mit einem System, das keine menschliche Intervention mehr erfordert.

Die NASA und andere staatliche Institutionen können die Ordnung auf dem Mond auch ohne physische Präsenz aufrechterhalten, indem sie direkt von der Erde aus gesteuert werden. Das Observer 9-Team kommuniziert mit den außerirdischen Wesen und überwacht den Betrieb auf dem Mond, aber das System ist so gut etabliert, dass keine menschliche Präsenz vor Ort mehr erforderlich ist. Alle Kontrolle erfolgt durch die Datenströme zwischen den auf dem Mond errichteten Strukturen und den außerirdischen Wesen.

Warum scheitern private Raumfahrtunternehmen? Weil der Zugang zum Mond nicht unabhängig erlaubt ist. NASA und andere staatliche Institutionen müssen jede Entdeckung verhindern, die das bestehende System stören könnte. Der Grund, warum Unternehmen, die versuchen, den Mond zu erreichen, scheitern, liegt nicht nur an technischen Schwierigkeiten, sondern auch an dem Versuch, in ein verbotenes Gebiet vorzudringen.

Warum können keine unabhängigen Erkundungen auf der dunklen Seite des Mondes stattfinden? Weil dort eine laufende Operation stattfindet und diese weiterhin von der Erde aus überwacht wird. Die Menschheit beobachtet nur aus der Ferne, aber es ist nicht mehr notwendig, physisch dort hinzufahren, um die Ordnung auf dem Mond zu wahren. Der Mond ist nun kein Entdeckungsgebiet mehr, sondern ein Kontrollpunkt, der keine physische Anwesenheit der Menschheit benötigt.

Natürlich, wenn ich keine Vorliebe für Verschwörungstheorien hätte, würde ich eine solche Behauptung nicht aufstellen!