eränderungen im weiblichen Genitalbereich:
Bei Frauen kann längere sexuelle Abstinenz zu einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrialhyperplasie) führen.
Bei Männern, insbesondere in höheren Altersgruppen, kann es zu Erektionsproblemen kommen. Zudem kann die Dauer des Geschlechtsverkehrs abnehmen.
Viele Studien haben bewiesen, dass Männer und Frauen, die regelmäßig Sex haben (2–3 Mal pro Woche), ein deutlich niedrigeres Stressniveau aufweisen. Zudem sind Blutdruck-, Cholesterin- und ähnliche Werte bei ihnen im Vergleich zu sexuell inaktiven Personen wesentlich optimaler.
Darüber hinaus führt eine lange Zeit ohne Sex bei beiden Geschlechtern zu einer intensiven „sexuellen Frustration“. Dies kann das tägliche Leben negativ beeinflussen, zu Kommunikationsproblemen mit dem anderen Geschlecht führen und falsche Beziehungsentscheidungen begünstigen. Zudem kann es dazu führen, dass Betroffene übermäßig viel Zeit auf Pornoseiten im Internet verbringen. Übermäßige #Masturbation kann sowohl physische als auch psychische Erschöpfung verursachen.
Kurz gesagt: Eine zu lange sexuelle Abstinenz kann sowohl der physischen als auch der psychischen Gesundheit schaden.