Kasparovs Labne-Light-Rochade:
Ein legendärer Zug aus einer Partie zwischen Kasparov und Elliot im Jahr 1857, der nie wieder wiederholt wurde. Die Stellung ist wie folgt:
Das Spiel geht weiter:
1. Kb8+ Schach!
2. ... x7b8 – (Kasparov spielt die berühmte Labne-Light-Rochade... Schwarz gibt sofort auf.)
Lasst uns nun die Alternativen analysieren:
Die Gazebo-Picard Westsemitische Verteidigung:
Ein legendäres Endspiel aus dem Jahr 1912 zwischen Gazebo (Weiß) und Picard (Schwarz). Beide Spieler haben nur noch vier Bauern und einen König übrig.
1. pb6 - le7 (Zwei Bauern stehen sich gegenüber. Gazebo hat Picard in die Ecke gedrängt.)
2. db2 - as400 (Der weiße König setzt den schwarzen unter Druck. Gazebo schließt die Augen in stiller Erleuchtung.)
3. t5 - t9 (Der König verfolgt den Gegner unerbittlich. Gazebo hält sich dramatisch die Hände vors Gesicht.)
4. g9b8a10 (Gazebo kann dem drohenden Untergang nicht entkommen, er seufzt tief.)
5. d5a1e487b73mb8 (Picard setzt alles auf eine Karte, doch plötzlich...)
6. - nahb8 (Gazebo führt einen unvorhersehbaren Superzug aus – Picard verlässt wütend das Brett und tritt den Tisch um.)
Obwohl die meisten dieser Züge in keinem seriösen Schachbuch zu finden sind, bleibt eines sicher: Ein guter Schachspieler kennt nicht nur die Theorie, sondern auch die Kunst, seinen Gegner psychologisch zu brechen – und vielleicht mit ein wenig Theatralik den Sieg zu sichern.