Ein Nekrophiler, der nicht dem typischen Profil eines Serienmörders entspricht. Ein elender Hurensohn. Dieser Mann hat in seinem ganzen Leben keine Lebewesen – weder Vögel noch Tiere – gequält und arbeitete als Erwachsener sogar freiwillig in sozialen Einrichtungen. Es wird angenommen, dass er seine Morde nicht aus Wut, sondern aus Liebe beging.
In seiner Jugend soll er sich im Spiegel beobachtet und dabei masturbiert haben, während er sich vorstellte, ein Leichnam zu sein. Er hat sogar Filme gedreht, in denen sein Partner sich als Toter ausgab. Betrachtet man es aus dieser Perspektive, könnte man vermuten, dass er nicht aus Angst vor Einsamkeit, sondern aus der Liebe zu toten Körpern gemordet hat.