Wenn es von #Zeit zu Zeit gemacht wird, erhält es #Bedeutung.
Es gibt jedoch auch Menschen, die ständig seufzen, was einen bis zur Erschöpfung treiben kann. Ich möchte nicht so werden. Falls ich es tue, bitte ermahnt mich.
Wie ein feines Klagelied, die Melodien eines tiefen Vorwurfs verarbeitet, eine Musik von schmerzhaften Reflexionen.
Es hüllt den Hörer in unermessliches Leid, weshalb es schädlich ist, es immer wieder zu hören, doch es ebenso schwer ist, es aufzugeben.
Wenn dich jemand wirklich fertig macht oder du in dir denkst: „Was mache ich hier eigentlich?“, dann ist das die innere Seufzer, die du hörst – das „oof, genau das“ – das innere #Aufatmen, das entsteht, wenn du so wütend bist, dass du nichts ändern kannst, aber auch nicht weißt, was du tun sollst, und nur noch seufzt. Ein Seufzer ist gewissermaßen die #Akzeptanz des #Shitstorm s, der über dich hereingebrochen ist, und die #Wut, aber auch das Fehlen der #Energie, um sich der Situation zu stellen.
„#Alter, ich seufze schon wieder, das geht nicht weiter!“ – so könnte man den Zustand einer Person beschreiben, die in einer schwierigen Situation hilflos und zugleich wütend ist.
kein Copy-Paste!
ist der stille Schrei eines Gefühls, das nicht in Worte gefasst werden kann, ein Schrei, der nicht nur aus dem Herzen, sondern aus jeder Faser des Körpers hallt. Er verlässt den Mund nicht, aber er erreicht jedes Sinnesorgan.
ist ein Zeichen, dass die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Ein Moment fühlt sich wie eine Minute an, eine Minute wie eine Stunde, und die stillen Pulsationen folgen den scharfen Kurven der Seele.
ist eigentlich eine Melodie. Ein stummer Gesang, ein trauriger Ton, der in den tiefsten Wassern des Herzens widerhallt. Beim Zuhören umhüllt er die Seele und fordert sie fast zu einem Tanz heraus.
ist manchmal der Atem, der mit Hoffnungslosigkeit vermischt ist. Ein Gefühl von Gefangensein, eine Suche, aber ohne die Hoffnung, das Ende zu sehen. Langsam und doch kräftig durchdringt er jede Zelle des Körpers.
ist wie das flüsternde Geräusch verlorener Gedanken. Es ist der Ausdruck von zerbrochenen Hoffnungen aus der Vergangenheit, die in den Tiefen des Unterbewusstseins weiterleben und auf die Oberfläche steigen.
ist der stille Widerstand des Körpers, der nicht in Worte gefasst werden kann. Wenn der Mensch das Gefühl hat, dass er sich nicht ausdrücken kann, ist der Seufzer der leise Schrei, der aus jeder Ecke der Seele kommt.
ist das Spiegelbild verlorener Zeit. Ein wehmütiger Blick zurück auf schnell vergangene Momente, die sich in einer Mischung aus Erinnerungen und ungewisser Zukunft verbinden.
Es ist wie eine #Melodie, die durch die Zahnräder einer #Zeitmaschine hindurch schleicht.
Vielleicht der andere Name für #Einsamkeit, also ein Gefühl, das man intensiv erleben kann, wenn Menschen körperlich nicht allein sind, aber seelisch einsam, was manchmal auf eine sehr spürbare Weise empfunden werden kann...
Ein Gefühl, das immer Ausreden parat hat... Wie der September, wie der Aprilregen, wie ein Lied, wie ein Gedicht, wie ein Foto, wie ein unaufgefordert in unser Gehirn gekrochener Moment... Weder wirklich gut noch schlecht... Aber, wie melannisch es schön sagt, ja, ich stimme zu, ein saures Gefühl... Geliebt, aber in Maßen nicht erträglich...