sie zu lesen, ist nicht einfach nur eine Geschichte zu erleben – es ist, als würde man in ein Gefühl eintauchen.
Ihr Schreibstil ist so kraftvoll, dass man sich die Figuren nicht nur vorstellt;
man lebt mit ihnen, man schämt sich, man wird wütend, man vermisst, man verzeiht.
Für mich steht sie Jane Austen in nichts nach – beide lassen einen nicht nur lesen, sondern in eine andere Zeit eintauchen und sie förmlich spüren.
In McNaughts Romanen ist Liebe nie gewöhnlich – sie ist stürmisch, leidenschaftlich und tief.
Mein Lieblingsbuch ist Almost Heaven, auf Deutsch mit „#Glückheit“ übersetzt.
Dieses Buch ist wunderschön, weil es nicht einfach ein historical romance ist.
Es ist vielmehr eine Antwort auf Fragen wie:
Wie heilt man ein gebrochenes #Herz?
Wie schluckt man seinen #Stolz?
Und wie überlebt #Liebe trotz allem?
Elizabeths #Eleganz und Intelligenz, und Ian Thorntons rebellische, aber zugleich edle Seele – das alles geht einem bis in die Knochen.
Ian ist so geschrieben, dass man ihn gleichzeitig liebt und sich über ihn ärgert :)
Er handelt wie ein echter Mann:
Er hat Stolz, eine #Vergangenheit, seine inneren Kämpfe – aber vor allem:
Er hat ein Herz und kämpft für seine Liebe.
Er ist der Inbegriff eines McNaught-Mannes:
Einer, der vielleicht dein Herz bricht, aber auch weiß, wie man es wieder heilt.
Einer, der vielleicht spät kommt, aber nie etwas unvollendet lässt.