Eine Regel, die sich mit induktiver Logik mühelos beweisen lässt. Schauen wir mal:
Michael Schumacher, Mika Häkkinen, Felipe Massa, Giancarlo Fisichella, Kimi Räikkönen, Rubens Barrichello, Juan Pablo Montoya, Pedro de la Rosa, Jarno Trulli, David Coulthard, Jacques Villeneuve, Christian Klien, Vitantonio Liuzzi, Takuma Sato, Franck Montagny und nicht zu vergessen: Can Artam...
Das sind Fahrer aus den 2000er Jahren. Und dann gibt es noch die „Klassiker“: Alain Prost und Ayrton Senna fallen einem sofort ein.
Der absolute Gipfel? Heinz-Harald Frentzen. Ein Mann, der gar nichts tun müsste – es reicht, wenn er seinen Namen ausspricht, und ich würde vor ihm ehrfürchtig mein Jackett zuknöpfen.
Schaut euch bitte diese Namen an und sagt dann, es gäbe keine Notwendigkeit für charismatische Namen. Das könnt ihr nicht.
Und wer immer noch nicht überzeugt ist – dem sei Folgendes gesagt:
Du übergibst jemandem ein Auto im Wert von einer Million Dollar… und sein Name ist Hans Gretel?
„Ja, meine Damen und Herren, Hans Gretel wollte auf der Startgeraden ein Manöver machen – und ist dabei direkt über Heinz-Harald Frentzen hinweggefahren…“
Was soll man erwarten von einem Hansel? Viel mehr ist da nicht drin.