Wie viel Leben in ihren so kurzen Lebensräumen Platz finden...
Ein abscheuliches Raupenwesen, das sich in seinen Kokon zurückzieht und als ein geflügeltes Wesen mit schillernden, schuppenartigen Flügeln hervorkommt.
Es gibt zwei Lebewesen auf der Welt, die träumen können: der #Mensch und die #Raupe.
Angeblich tragen siebzig Prozent der Raupen träumerische Gene in sich – und nur jene mit solchen Genen können sich in einen Schmetterling verwandeln. Meine Träne... plopp.
Ein #Wesen, das #nicht nur einen Tag lebt.
Wer soll denn auch innerhalb eines Tages essen, wachsen, geschlechtsreif werden, sich paaren, Eier legen und sterben?
Je nach Art leben sie einige Wochen oder sogar eine ganze Saison.
Die langlebigste Schmetterlingsart ist der Monarchfalter, der bis zu ein Jahr leben kann.
Die in Südamerika lebende Yucca-Motte kann im Raupenstadium sogar 30 Jahre überdauern.
Wenn du dein Leben metaphorisch mit dem Dasein eines Schmetterlings vergleichst und dich fragst: „Ich bin schon so alt und immer noch kein Schmetterling geworden“, dann tröste dich mit dem Gedanken: #Vielleicht bin ich ja einfach eine Yucca-Motte.