Sie beginnt damit, dass man sich dem Fluss des Lebens hingibt.
Hat mit dem Erwachsenwerden zu tun.
Denn für jedes Kind ist ein neuer Tag ein neues Abenteuer,
es gibt so viel zu sehen und zu lernen über das Leben.
Wenn man erwachsen wird, ist alles gleich:
Spiegel, Geliebte, Musik, Essen, Straßen, Menschen, die Welt usw.
Sie zieht einen in ihre Tiefen,
lässt einen nicht los – jeder Tag ist wie der vorherige.
Nur die Worte ändern sich,
das Thema bleibt gleich.
Eines Tages wacht man auf, will sich schütteln,
doch es lässt einen nicht los.
Es ist eigentlich der Lebensdrang, der nicht loslässt.
Man lebt nicht für sich selbst,
sondern für das Gewohnte.
Eines Tages stirbt man.
Selbst der Tod ist derselbe –
so hektisch und eintönig wie das Leben.