Es gibt nichts Schöneres, als das Licht am Ende eines langen, schmalen Weges zu sehen; vorausgesetzt, man weiß, wofür man geht.
Besonders die Freude, die ich empfinde, wenn ich auf solch einem Weg plötzlich einen majestätischen Baum treffe, lässt sich kaum in Worte fassen. Es ist unmöglich, die Träume, die ich für das Ende des Weges hege, zu beschreiben, während ich mich in seinem Schatten ausruhe.