Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorffs Gedicht “Mondnacht” wurde im Jahr 1837 geschrieben und erstmals in seiner Gedichtsammlung "Gedichte" veröffentlicht. Für mich ist es eines der schönsten Beispiele der deutschen Romantik, weil es die Verbindung zwischen der Natur und der menschlichen Seele auf eine unglaublich sanfte und tiefgründige Weise beschreibt.
Was ich an “Mondnacht” so besonders finde, ist die Melancholie, die im Gedicht mitschwingt, ohne dabei bedrückend zu wirken. Es ist eine sanfte, fast tröstliche Melancholie, die das Vergängliche des Lebens akzeptiert und in der Schönheit der Natur Trost findet. Für mich bleibt dieses Gedicht zeitlos, weil es Gefühle ausdrückt, die über Jahrhunderte hinweg universell verständlich sind.
Eines der faszinierendsten Gedichte der deutschen Romantik, "Mondnacht", stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff und ist wie eine Natur-Sinfonie. Das Gedicht vermittelt die tiefe Verbindung der Seele mit der Natur und dem Universum. Der stille Zauber des Mondes schafft einen Treffpunkt zwischen Himmel und Erde und vermittelt dem Leser zugleich Frieden und Melancholie. Ein Werk, das einen in seinen Bann zieht und begeistert.
Schon beim Lesen weniger Zeilen fühlt man sich in eine innere Reise versetzt:
"Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus."
Mit seiner schlichten, aber wirkungsvollen Sprache erschafft Eichendorff eine Atmosphäre, die die Seele sowohl erleichtert als auch ein tiefes Gefühl von Sehnsucht hervorruft.
ist ein perfektes Beispiel für den Romantismus, das einen Moment beschreibt, in dem die innere Welt des Menschen mit der Natur verschmilzt und die Grenzen verschwinden. Die Nacht ist nicht nur Dunkelheit, sondern eine Reise in die tiefsten Winkel der menschlichen Seele. Im Mondschein scheint die Natur beinahe mit der Seele zu sprechen, und in diesem Gespräch kommen die verborgensten Wünsche des Menschen ans Licht. Es ist nicht nur eine Naturbeschreibung, sondern ein Gedicht, in dem der Mensch sich verliert und die Bedeutung der Zeit verblasst. Es ist ein Symbol für innere Ruhe und universelle Harmonie.
war ein US-amerikanischer Psychologe und Professor für Erziehungswissenschaft an der #Harvard Universität. Kohlberg beschreibt sein Stufenmodell auch ... lies den rest
Das Land mit der laut Umfragen schlechtesten Küche der Welt.
Hier die Quelle:
https://thenorwayguide.com/norway-ranked-as-the-worlds-worst-cuisine-by-tasteatlas/
Du bist die schönste Ausnahme, die all meine Regeln bricht.
Und ich umarme dich jedes Mal mit dem wilden Rausch, der aus der Liebe zu einer Niederlag... lies den rest