Ein vergleich, den ich aus einer zeitlichen Perspektive für angemessen halte. Die „klassischen“ Bond-Filme der 60er- und 70er-Jahre spielen in einem sozialen Umfeld, das zwei bis drei Stufen über dem anvisierten Publikum liegt. Bonds Kleidung spiegelt den Gentleman jener Zeit wider, sein Auto ist ein Aston Martin, und er umgibt sich mit Frauen, die wie Fabelwesen wirken. Daraus ergibt sich das wohl beste Beispiel für eine Wunschprojektion: Die Zielgruppe sind „circa 30-jährige Männer, die ganz gut verdienen, sich am Cocktailtrinken versuchen, auffällige Autos fahren – kurzum, jene neureiche Yuppie-Klasse, die sich damals zu etablieren begann“.
Schaut man sich dagegen die Bourne-Filme an, scheint hier genau das Gegenteil angestrebt worden zu sein – das Zielpublikum ist eher jung. Wir sehen einen Mann, der von einem Tag auf den anderen lebt, mit bescheidenen Mitteln auskommen muss, abgetragen und schlicht gekleidet ist. Ein Typ, der sich durch Bücher und Zeitschriften wühlt, ohne zu überlegen, ob sie zu ihm passen. Ein Agent ohne eigene Waffe, der Hindernisse mit einfachen, aber cleveren Methoden überwindet. Würde ich gefragt, mit wem ich befreundet sein wollte, würde ich Bond wählen. Würde ich jedoch gefragt, wer ich lieber sein wollte, wäre es Jason Bourne.
Kurze Randnotiz: In den neueren Bond-Filmen schleichen sich zunehmend jene „menschlichen“ Elemente ein, die wir aus der Bourne-Reihe kennen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, die für realistischere Züge sorgt und in Zukunft sicherlich für spannendere Vergleiche sorgen wird.
Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
Ein Zeichen von Schwäche.
Das hat... lies den rest
Wenn ich was Gutes finde, hau ich so lange drauf, bis es komplett verbraucht ist. Das kann ein Lied sein oder ein neues Gericht, das ich gerade probiert hab. Eigentlich müsste man es in Maßen genie... lies den rest
Die Menschen, die einen herabsetzen, wenn man beim Deutschsprechen Fehler macht.
Okay, ich spreche es nicht perfekt, aber ich versuche es zumindest, oder?
Es hilft nur dabei, die Motivation z... lies den rest
macht nicht immer glücklich, du musst wissen, wohin du zurückkehren willst.
allein zu sein, wenn man sich traurig fühlt.
Rauchen und Alkohol verlassen.
ich weiß dass es für manche schwer ist aber versuch mal
Ich möchte auf diese Feststellung mit den Worten von
#Rainer-Maria-Rilke antworten:
„Sei geduldig mit allem, was noch ungelöst in deinem Herzen ist, und versuche, di... lies den rest
„Wer beim Kacken an jemanden denkt, gehört dieser Person.“
Diese wertvolle Feststellung wurde von meinem Freund Albert gemacht. Als ich ihn bat, diese Feststellung zu erklären, sagte er, dass... lies den rest
Dein Schmerz gehört nur dir. Und alle Dummköpfe der Welt denken, dass der größte Schmerz der ihre ist. Weder Schmerz noch Freude zu übertreiben, ist ein großes Zeichen von Arroganz. Wenn das Leben ... lies den rest