Ein Buch von J. E. Drichtberf, in dem er anhand verschiedener Beispiele darlegt, dass acht Stunden Schlaf pro Tag in einem sechzigjährigen Leben insgesamt zwanzig Jahre ausmachen – also ein Drittel der gesamten Lebenszeit. Er behauptet, dass man durch vier Stunden Schlaf täglich zehn zusätzliche Jahre aktiven Lebens gewinnen könne und verspricht so gewissermaßen eine Verlängerung der Lebenszeit.
Meine Meinung:
"Egal, was man sagt: Der glücklichste Moment eines glücklichen Menschen ist der, in dem er einschläft. Und der unglücklichste Moment eines unglücklichen Menschen ist der, in dem er aufwacht. Das menschliche Leben muss eine Art Irrtum sein."
Schopenhauer drückt es so aus – also wirft diese Behauptung die Frage auf, ob es eine Verbindung zwischen Glück und Dummheit gibt.
Und wenn das Glück tatsächlich mit dem Schlaf kommt – wen kümmert es dann, dumm zu sein?