ist der zwölfte und letzte Song auf dem 1991 erschienenen Album Innuendo der britischen Rockband Queen. Obwohl das Lied als ein Queen-Song gilt, wurde es größtenteils von Gitarrist Brian May geschrieben. Es handelt davon, dass Freddie Mercury trotz des nahenden Lebensendes weiterhin auf der Bühne stand.
Zu dieser Zeit litt Mercury bereits schwer unter den Auswirkungen von AIDS. Auch wenn seine Krankheit nicht offiziell bekannt gegeben wurde, gab es bereits weit verbreitete Spekulationen über seinen kritischen Gesundheitszustand. Mercury war so krank, dass er kaum noch laufen konnte. Als die Band den Song 1990 aufnahm, war Brian May besorgt, ob Freddie die schwierigen Gesangspassagen bewältigen könnte. May erinnerte sich später an Mercurys unglaubliche Leistung bei der Aufnahme:
"Er kam ins Studio und hat es einfach gerockt. Er hat es komplett durchgezogen."
Das Lied wurde am 14. Oktober 1991 als Single veröffentlicht, um das Album Greatest Hits II zu promoten – nur sechs Wochen vor Mercurys Tod am 24. November 1991. Nach seinem Tod stieg das Lied erneut in die britischen Charts ein und blieb, wie schon zuvor, wochenlang in den Top 75. Die höchste Platzierung, die es erreichte, war Platz 16.
Eine Live-Version mit Elton John als Sänger wurde später auf Greatest Hits III veröffentlicht. Das Lied wurde erstmals live am 20. April 1992 während des Freddie Mercury Tribute Concerts gespielt, bei dem die verbliebenen drei Queen-Mitglieder, Elton John (Gesang) und Tony Iommi (Rhythmusgitarre) auftraten. Seitdem wurde es auch von Queen + Paul Rodgers live aufgeführt. Rodgers selbst bezeichnete es als eine der besten Performances seiner Karriere.
Entstehung des Songs
Während John Deacon (Bass) und Roger Taylor (Schlagzeug) an einer einfachen Akkordfolge arbeiteten, hörte Brian May zu und begann, die Idee weiterzuentwickeln. Später setzte er sich mit Freddie Mercury zusammen, um das Konzept und den thematischen Fokus des Liedes festzulegen. May schrieb die Songtexte und die Melodien und integrierte gegen Ende des Songs einen Übergang, der von Pachelbels Kanon inspiriert wurde.
In den Demo-Versionen übernahm Brian May den Gesang, teilweise in Falsett, da einige Passagen für seine Stimme zu hoch waren. Er hatte Zweifel, ob Mercury die extrem anspruchsvollen Gesangslinien aufgrund seiner Krankheit bewältigen könnte. Doch als es zur Aufnahme kam, erlebte May eine Überraschung: Mercury nahm einen Shot Wodka, sagte „I’ll fucking do it, darling!“ und sang das Lied in nur einem einzigen Take – ohne weitere Aufnahmen oder Korrekturen.
Die meisten Background-Vocals, besonders gegen Ende des Songs, wurden von May selbst eingesungen. Neben der Gitarre spielte er auch ein Korg M1-Synthesizer. Produzent David Richards schlug eine Modulation im zweiten Teil des Songs vor, wodurch die Tonart um einen Halbton nach oben verschoben wurde.
Brian May sagte später über die Entstehung:
"The Show Must Go On entstand ursprünglich aus einer Akkordfolge, die Roger und John spielten. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass dieser Song wichtig werden würde. Ich arbeitete sehr intensiv daran und setzte mich mit Freddie zusammen, um die Grundidee auszuarbeiten. Es war eine schwierige Zeit für uns, weil wir mit Dingen konfrontiert waren, über die wir nicht sprechen konnten – aber Musik konnte es für uns ausdrücken." (Brian May, 1994)
Symbolik und Bedeutung
Der Songtext ist voller Anspielungen, Metaphern und Vergleiche, was ihn vielschichtig und schwer zu interpretieren macht. Doch es liegt eine unterschwellige Tragik in der Atmosphäre des Liedes, eine spürbare Vorahnung des nahenden Endes. Die letzte Zeile fasst Mercurys unerschütterlichen Lebenswillen zusammen:
"I have to find the will to carry on with the show."
(„Ich muss die Kraft finden, mit der Show weiterzumachen.“)
Musikalisch beginnt das Lied in h-Moll und moduliert später nach cis-Moll, was einen Hoffnungsschimmer andeuten soll. Doch am Ende kehrt es wieder nach h-Moll zurück, was den unvermeidlichen tragischen Ausgang symbolisiert.
Freddie Mercurys letzter Kampf
Freddies langjähriger Partner Jim Hutton äußerte sich später zu einer besonders persönlichen Songzeile:
"My make-up may be flaking, but my smile still stays on."
(„Mein Make-up mag verlaufen, aber mein Lächeln bleibt.“)
Laut Hutton war das eine realistische Beschreibung von Mercurys letzten Tagen:
"Egal, wie krank er sich fühlte – er hat nie gejammert, niemanden um Mitleid gebeten. Es war sein eigener Kampf, nicht der eines anderen. Er hat sich dem entgegenstellt, mit einem mutigen Lächeln, während die Einsätze gegen ihn immer höher wurden." (Jim Hutton, 1994)
Eine der Szenen, die ich mit offenem Mund im Moulin Rouge gesehen habe, mit Musik, die sich mit Nicoles Kidmans wundervoller Stimme vereint und dem Queen-Song eine ganz besondere Atmosphäre verleiht.
Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
Ein Zeichen von Schwäche.
Das hat... lies den rest
Wenn ich was Gutes finde, hau ich so lange drauf, bis es komplett verbraucht ist. Das kann ein Lied sein oder ein neues Gericht, das ich gerade probiert hab. Eigentlich müsste man es in Maßen genie... lies den rest
Die Menschen, die einen herabsetzen, wenn man beim Deutschsprechen Fehler macht.
Okay, ich spreche es nicht perfekt, aber ich versuche es zumindest, oder?
Es hilft nur dabei, die Motivation z... lies den rest
macht nicht immer glücklich, du musst wissen, wohin du zurückkehren willst.
allein zu sein, wenn man sich traurig fühlt.
Rauchen und Alkohol verlassen.
ich weiß dass es für manche schwer ist aber versuch mal
Ich möchte auf diese Feststellung mit den Worten von
#Rainer-Maria-Rilke antworten:
„Sei geduldig mit allem, was noch ungelöst in deinem Herzen ist, und versuche, di... lies den rest
„Wer beim Kacken an jemanden denkt, gehört dieser Person.“
Diese wertvolle Feststellung wurde von meinem Freund Albert gemacht. Als ich ihn bat, diese Feststellung zu erklären, sagte er, dass... lies den rest
Dein Schmerz gehört nur dir. Und alle Dummköpfe der Welt denken, dass der größte Schmerz der ihre ist. Weder Schmerz noch Freude zu übertreiben, ist ein großes Zeichen von Arroganz. Wenn das Leben ... lies den rest