Die Intrigen von Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker
Auch nach der Veröffentlichung hört das Drama um diesen umstrittenen Film nicht auf. Versammelt euch.
Die Quellen, die in den letzten zwei bis drei Monaten Drehbuchleaks veröffentlicht haben und deren Angaben sich letztlich als 100 % korrekt erwiesen, haben nun herausgefunden, welche Schnittfassung wir tatsächlich gesehen haben und welche Rolle Matt Smith ursprünglich spielen sollte – jener Schauspieler, der angeblich Palpatines Jugend verkörpern sollte, im endgültigen Schnitt aber gar nicht auftauchte:
Angeblich gab es drei verschiedene Schnittfassungen und Enden (Lucas' Cut – Abrams' Cut – Igers' Cut). Die finale Version, die wir gesehen haben, war der Schnitt, den Disney-CEO Bob Iger bevorzugte. Laut den Quellen war J. J. Abrams mit dem endgültigen Kinofilm alles andere als zufrieden. Es wurde schon länger gemunkelt, dass die Produktion immer wieder verlängert wurde und beinahe bis zur letzten Minute Nachdrehs stattfanden. Nun stellt sich jedoch heraus, dass fast 75 % des ursprünglichen Films verworfen und neu gedreht wurden. Es handelte sich also nicht um bloße Nachdrehs, sondern um eine vollständige Neuausrichtung der Geschichte. Das Drehbuch wurde mehrfach geändert, es gab ständige Eingriffe in den Schnitt (einschließlich der Beiträge von George Lucas), und zu einem Zeitpunkt, als der Film längst fertiggestellt sein sollte, wurde das ursprüngliche Konzept komplett über Bord geworfen und durch die Version ersetzt, die wir im Kino sahen. Falls ihr also im Film eine gewisse Lustlosigkeit, Müdigkeit oder gar „Hoffentlich ist das hier bald vorbei“-Vibes bei den Schauspielern gespürt habt – hier ist der Grund.
Die Rückkehr von Imperator Palpatine war ursprünglich gar nicht in Abrams' erstem Drehbuch vorgesehen. Palpatine sollte zwar erwähnt oder in Rückblenden gezeigt werden, jedoch nicht als lebendiger Schurke oder – noch absurder – als Reys Großvater. Diese Entscheidung fiel erst später.
Matt Smith spielte daher auch nicht, wie oft vermutet, die junge Version von Palpatine. Tatsächlich sollte er Son of Mortis verkörpern – eine Figur, die Expanded Universe-Kennern vertraut ist. Laut Planungen von Abrams und sogar George Lucas hätte er der Hauptantagonist der Sequel-Trilogie werden sollen. Ursprünglich war sogar gedacht, dass Snoke in Wahrheit Son of Mortis in gealterter Form sei:
Doch die Produzenten argumentierten, dass der durchschnittliche Kinobesucher diese Figur nicht kennen würde, was das Marketing erschweren würde. Infolgedessen wurden sämtliche Szenen mit Matt Smith entfernt, er aus der offiziellen Besetzungsliste gestrichen und stattdessen in letzter Minute entschieden, Imperator Palpatine zum Oberbösewicht der Trilogie zu machen. Während der Dreharbeiten wurde die Handlung komplett umgeschrieben und der Film zu dem gemacht, den wir nun kennen. George Lucas' Vorschläge für die Sequels wurden zum zweiten Mal ignoriert. Kein Wunder also, dass Lucas nicht einmal zur Weltpremiere des Films erschien. Dieselben Quellen behaupteten, Disney habe ihn nicht einmal eingeladen.
Übrigens: Son of Mortis besaß in den ursprünglichen Entwürfen eine Waffe namens Dagger of Mortis. Auch wenn die Figur aus dem Film gestrichen wurde, könnte die Idee des Sith-Dolchs (Sith Dagger), der im endgültigen Schnitt auftaucht, direkt auf diese Waffe zurückgehen.
Die Quellen berichten außerdem, dass Abrams insgeheim wütend auf Rian Johnson sei und The Last Jedi regelrecht verachte. Dass Abrams mit Episode VIII nicht einverstanden war, lässt sich bereits an den vielen Spitzen und Korrekturen in The Rise of Skywalker erkennen. Da The Last Jedi sämtliche Handlungsstränge und Charakterentwicklungen aus The Force Awakens ignorierte und umkrempelte, suchte Abrams während des Drehbuchprozesses von Episode IX sogar den Rat von George Lucas. Ziel war es, einige von Lucas‘ ursprünglichen Ideen für die Episoden VII-IX doch noch einfließen zu lassen. Aber auch hier legten die Produzenten ihr Veto ein – aus Angst, erneut eine Spaltung des Fandoms wie nach The Last Jedi zu provozieren.
Und jetzt wird es richtig brisant: Die Mitarbeiter der Lucasfilm Story Group sollen Abrams, Lucas und Colin Trevorrow regelrecht hassen und stattdessen Kathleen Kennedy und Rian Johnson unterstützen. Während des Entstehungsprozesses von Episode IX gab es zwischen diesen Parteien ständige Reibereien.
Obwohl Abrams und Rian Johnson verfeindet sind, verstehen sich Abrams und der ursprünglich geplante Episode-IX-Regisseur Colin Trevorrow ausgezeichnet. Trevorrow verriet vor einigen Wochen, dass Palpatine in seiner Version gar nicht zurückgekehrt wäre. Er wollte ursprünglich, dass Snoke bis zum neunten Film überlebt, um seine Hintergrundgeschichte dann ausführlich zu erzählen – doch Rian Johnson ließ ihn in Episode VIII kurzerhand sterben.
Fun Fact: Laut ursprünglichem Plan sollte Luke Skywalker erst am Ende von Episode IX sterben. Doch Kathleen Kennedy, Rian Johnson und Kiri Hart setzten durch, dass sein Tod bereits in Episode VIII erfolgen sollte – und so kam es dann auch.
Die Quellen behaupten, dass Kathleen Kennedy ihren Posten räumen muss, unabhängig davon, wie viel Geld Episode IX an den Kinokassen einspielt. Auch Rian Johnsons geplante Trilogie liegt auf Eis, und angeblich soll im Januar offiziell verkündet werden, dass er entlassen oder gegangen ist.
Tja, Leute, Abrams, Trevorrow und Lucas hatten große Pläne, wir hatten große Hoffnungen – doch am Ende wurde die Produktion von Leuten wie Kennedy, Iger und Hart übernommen, und wir bekamen den Film, den wir nun haben. Mal sehen, was in ein bis zwei Monaten passiert. Wer wird entlassen, wer darf bleiben? Wir werden es erleben.
Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
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