Ein absoluter Schwergewichtler.
Bereits mit 43 Jahren wurde er in diese drei prestigeträchtigen Gruppen aufgenommen:
Ach ja, außerdem ist er Institute Professor.
nur ein Nobelpreis fehlt ihm noch
Auch wenn er keinen Nobelpreis hat, ist das ohnehin nicht seine Priorität. Er ist stärker im Business-Bereich aktiv und wird in der akademischen Welt oft als der God of Material Science bezeichnet. Er hält über 100 Patente und besitzt ein geschätztes Vermögen von 20–30 Millionen Dollar.
Sein Labor ist kein gewöhnliches Forschungslabor, sondern eher ein kleines Unternehmen. So viele Leute arbeiten dort, dass selbst seine Postdocs oft promovieren, ohne ihn je persönlich gesehen zu haben. Doktoranden, die keine Kurse bei ihm belegen, bekommen ihn wahrscheinlich nie zu Gesicht.
Sein Name hat so viel Gewicht, dass andere Wissenschaftler ihn nur für eine Erwähnung in ihrer Publikation bezahlen, damit ihre Arbeit direkt akzeptiert wird. Er ist extrem intelligent und nutzt das MIT perfekt, um Geld zu generieren. Er verkörpert nicht den reinen Wissenschaftler, sondern eher einen Business-orientierten Akademiker.
Seine wissenschaftlichen Arbeiten sind jedoch ihrer Zeit weit voraus. Er berät zahlreiche Unternehmen und hat sogar sein eigenes Team aus Patentanwälten, Projektleitern und Verwaltungskräften. Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, hatte er ein Team von 150 Personen – inzwischen sind es wohl über 200.