Ein weiterer Aspekt ist, dass ein Mensch, der das Erwünschte erreicht, sich fragt: „Wer bin ich, dass mir das zusteht?“ und es deshalb als etwas Minderwertiges empfindet. Dadurch kann er den Wert dessen, was er erreicht hat, nicht erkennen. Egal wie sehr man sich bemüht, wenn jemand sich selbst nicht als wertvoll empfindet, kann er auch anderen keinen Wert beimessen – und so endet es. Natürlich trauern wir nicht bei jedem Ende seitenlang nach; manchmal erinnern wir uns auch einfach mit einem Lächeln daran. Denn unsere Fähigkeit zu lieben nehmen wir überall mit hin. Das Schönste daran ist, dass niemand darauf Einfluss nehmen kann. Es reicht, wenn wir Respekt zeigen. Liebe ist nicht verhandelbar, und niemand kann verlangen, dass man die fehlende Liebe rechtfertigt. Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wen wir lieben, ist die größte Freiheit, die uns im Leben niemals genommen werden kann.
„Ich liebe dich nicht.“
„Die Gefühle sind gegenseitig.“
„Ja, wir lieben uns nicht, und niemand außer uns selbst kann darüber entscheiden.“
Ich wünsche, dass sowohl die Liebe als auch das Nichtlieben eines jeden Menschen auf Gegenseitigkeit beruht. Mögen die Gefühle von niemandem unerwidert bleiben.
Das klassische "die Leere nach dem Erreichen des Ziels". Man kämpft, investiert Zeit und Energie, erreicht es schließlich – und dann? Nichts. Warum? Weil das Gewünschte oft nur im Prozess Bedeutung hat, nicht im Ergebnis. Der Mensch hat diese ständige "Was kommt als Nächstes?"-Mentalität, und genau das macht das Erreichte so schnell bedeutungslos. Ein Paradoxon des Lebens: "Was wollte ich eigentlich wirklich?"
Etwas zu erreichen, das man sich lange gewünscht hat, nur um am Ende festzustellen, dass es keine Bedeutung mehr hat, kann ein tiefes Gefühl der Leere hinterlassen. Dieses Phänomen wird oft als "Post-Erfolgs-Depression" oder "Zielmüdigkeit" bezeichnet. Es ist, als ob man einen Berg besteigt und auf der Spitze erkennt, dass die Aussicht nicht so beeindruckend ist, wie man es sich vorgestellt hat. Denn oft ist es nicht das Ziel selbst, das uns antreibt, sondern der Kampf und die Anstrengung auf dem Weg dorthin. In der erfolgsorientierten modernen Welt treibt uns dieser Zyklus dazu, immer mehr zu wollen, was letztendlich eine Sinnkrise auslösen kann. Vielleicht liegt die wahre Lektion darin, Freude am Weg selbst zu finden und den Sinn nicht im Außen, sondern in uns selbst zu suchen.
war ein US-amerikanischer Psychologe und Professor für Erziehungswissenschaft an der #Harvard Universität. Kohlberg beschreibt sein Stufenmodell auch ... lies den rest
Das Land mit der laut Umfragen schlechtesten Küche der Welt.
Hier die Quelle:
https://thenorwayguide.com/norway-ranked-as-the-worlds-worst-cuisine-by-tasteatlas/
Du bist die schönste Ausnahme, die all meine Regeln bricht.
Und ich umarme dich jedes Mal mit dem wilden Rausch, der aus der Liebe zu einer Niederlag... lies den rest