Dies ist der Roman, der als der erste der Welt gilt, verfasst vor dem Jahr 1021 von einer japanischen Frau. Er erzählt die Lebensgeschichte von Genji. Eine deutsche Übersetzung existiert bislang nicht, aber der Titel könnte mit Genjis Geschichte übersetzt werden.
Für Interessierte gibt es verschiedene Versionen:
Die Hauptfigur, Genji, ist der Sohn von Kiritsubo, der Lieblingskonkubine des Kaisers. Ein weiser Mann aus Korea prophezeit ihm eine glänzende Zukunft, doch Kiritsubo erkrankt und stirbt aufgrund der Eifersucht der anderen Konkubinen, deren Söhne ebenfalls um Einfluss kämpfen. Der Kaiser ist nach diesem tragischen Verlust lange außer sich, findet dann jedoch eine neue Konkubine, die ihn an seine verstorbene Liebe erinnert.
Da Genji keine mächtigen Unterstützer im Palast hat, schickt der Kaiser ihn fort und macht ihn zu einem einfachen Offizier in einer militärischen Einheit. In der Zwischenzeit wird der älteste Sohn des Kaisers von Lady Kokiden als Thronfolger bestimmt.
Genji wächst zu einem außergewöhnlich gutaussehenden und talentierten jungen Mann heran, was ihn zum Vorbild vieler macht. Doch Lady Kokiden und ihre Familie fürchten ihn als potenzielle Bedrohung. Der erste Teil des Romans schildert die ersten Jahre nach Genjis Abschied vom Hof, seine Ehe und die Geburt seines ersten Sohnes.
Als der Kaiser stirbt, besteigt Lady Kokidens Sohn den Thron. Genji wird in verschiedene Affären und Intrigen verwickelt, die einen Skandal auslösen. Daraufhin wird er aus der Hauptstadt verbannt und muss einige Jahre in Suma leben. Im zweiten Teil der Geschichte begegnet er einem ehemaligen Staatsbeamten und dessen Tochter Akashi.
Jahre später kehrt Genji in die Hauptstadt zurück, woraufhin der amtierende Kaiser abdanken muss. Genji gewinnt seine frühere Stellung am Hof zurück, und Akashi bringt eine Tochter zur Welt. Später unternimmt Genji eine lange Reise, um all jenen, die ihn unterstützt und beschützt haben, seine Dankbarkeit zu zeigen. Nach seiner Rückkehr heiratet er ein drittes Mal, und aus dieser Ehe geht ein Sohn hervor, der später buddhistischer Mönch wird.
Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
Ein Zeichen von Schwäche.
Das hat... lies den rest
Wenn ich was Gutes finde, hau ich so lange drauf, bis es komplett verbraucht ist. Das kann ein Lied sein oder ein neues Gericht, das ich gerade probiert hab. Eigentlich müsste man es in Maßen genie... lies den rest
Die Menschen, die einen herabsetzen, wenn man beim Deutschsprechen Fehler macht.
Okay, ich spreche es nicht perfekt, aber ich versuche es zumindest, oder?
Es hilft nur dabei, die Motivation z... lies den rest
macht nicht immer glücklich, du musst wissen, wohin du zurückkehren willst.
allein zu sein, wenn man sich traurig fühlt.
Rauchen und Alkohol verlassen.
ich weiß dass es für manche schwer ist aber versuch mal
Ich möchte auf diese Feststellung mit den Worten von
#Rainer-Maria-Rilke antworten:
„Sei geduldig mit allem, was noch ungelöst in deinem Herzen ist, und versuche, di... lies den rest
„Wer beim Kacken an jemanden denkt, gehört dieser Person.“
Diese wertvolle Feststellung wurde von meinem Freund Albert gemacht. Als ich ihn bat, diese Feststellung zu erklären, sagte er, dass... lies den rest
Dein Schmerz gehört nur dir. Und alle Dummköpfe der Welt denken, dass der größte Schmerz der ihre ist. Weder Schmerz noch Freude zu übertreiben, ist ein großes Zeichen von Arroganz. Wenn das Leben ... lies den rest