Georges Perec zeigt auf seltsame Weise, dass alles möglich sein könnte – und dass gleichzeitig alles längst geschieht, ohne dass wir es bemerken. Seine Melancholie übersteigt die unsere, sein Bewusstsein ist genauso begrenzt wie unseres, doch das, was er schreibt, ist für uns alle unverzichtbar.
„Stunden-, tage-, jahreszeitenlang löst du dich von allem, entfremdest dich allem. Manchmal entdeckst du, fast wie in einem Rausch, dass du frei bist, dass es nichts gibt, das dich bedrückt, das dir gefällt oder missfällt... In der nicht ermüdenden Atmosphäre der kleinen Inszenierungen, die du dir selbst bietest, in diesem Leben, das keinen Platz für anderes als für den Nervenkitzel des Moments lässt, findest du eine beinahe vollkommene, bezaubernde, manchmal mit neuen Erregungen gefüllte Glückseligkeit. Du bist in völliger Ruhe, in jedem Moment behütet, geschützt. Du lebst in einer überaus glücklichen Klammer, in einer Leere voller Versprechen, in der du nichts erwartest. Du bist unsichtbar, klar und durchsichtig. Du existierst nicht mehr: Stunden vergehen, Tage vergehen, Jahreszeiten wechseln, die Zeit fließt – und du lebst einfach weiter, ohne Freude, ohne Trauer, ohne Zukunft, ohne Vergangenheit, schlicht, einfach, unverfälscht. Wie ein Wassertropfen, der vom Hahn auf den Treppenabsatz tropft, wie sechs in einer rosafarbenen Plastikschüssel eingeweichte Socken...“
wird nicht geweckt. Falls doch, dann ohne Ohrfeige – wartet ein wenig, er wird schon zu sich kommen. Bereitet ihm einen Kaffee und versöhnt euch mit ihm.
Menschen, die unbedingt andere kontrollieren wollen, wurden früher selbst von anderen kontrolliert, und dieser Umstand hat ihnen sehr zu schaffen gemacht.
Ein Zeichen von Schwäche.
Das hat... lies den rest
Wenn ich was Gutes finde, hau ich so lange drauf, bis es komplett verbraucht ist. Das kann ein Lied sein oder ein neues Gericht, das ich gerade probiert hab. Eigentlich müsste man es in Maßen genie... lies den rest
Die Menschen, die einen herabsetzen, wenn man beim Deutschsprechen Fehler macht.
Okay, ich spreche es nicht perfekt, aber ich versuche es zumindest, oder?
Es hilft nur dabei, die Motivation z... lies den rest
macht nicht immer glücklich, du musst wissen, wohin du zurückkehren willst.
allein zu sein, wenn man sich traurig fühlt.
Rauchen und Alkohol verlassen.
ich weiß dass es für manche schwer ist aber versuch mal
Ich möchte auf diese Feststellung mit den Worten von
#Rainer-Maria-Rilke antworten:
„Sei geduldig mit allem, was noch ungelöst in deinem Herzen ist, und versuche, di... lies den rest
„Wer beim Kacken an jemanden denkt, gehört dieser Person.“
Diese wertvolle Feststellung wurde von meinem Freund Albert gemacht. Als ich ihn bat, diese Feststellung zu erklären, sagte er, dass... lies den rest
Dein Schmerz gehört nur dir. Und alle Dummköpfe der Welt denken, dass der größte Schmerz der ihre ist. Weder Schmerz noch Freude zu übertreiben, ist ein großes Zeichen von Arroganz. Wenn das Leben ... lies den rest