"Stirb nicht, ohne das erlebt zu haben, was du anderen angetan hast."
Es ist gerecht – weder eine Beleidigung noch ein schwerer Fluch. Und doch löst es beim Hören ein beklemmendes Gefühl aus. Es fordert nichts weiter, als dass das Leben auf seine Weise das Gleichgewicht wiederherstellt. Es hält nur den Spiegel vor – den Rest überlässt es der Zeit.