Eine schöne, charismatische und talentierte Schauspielerin ist das Beste.

Wenn man ein solches Talent besitzt, sind der #Fantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann Regie führen und sich sein eigenes #Drehbuch erschaffen – ob als Agentin oder als Malerin.

Busfahrerin.

Diese Frauen haben eine ganz eigene Ausstrahlung. Das Zischen, wenn sie den Bus anhalten, der Blick in den Rückspiegel, während die Tür öffnen – das verleiht ihnen eine besondere #Aura .

#Attraktivität kommt nicht vom Beruf selbst, sondern von der Berufsbekleidung. Vielleicht wird es unter dem Deckmantel des Berufs so wahrgenommen, vielleicht ist es den Menschen gar nicht bewusst. Aber es gibt nun mal das Phänomen des Uniformfetischismus.

Deshalb gehören Stewardessen, Krankenschwestern und Sekretärinnen oft zu den ersten, die in solchen Diskussionen genannt werden. Sonst hätte das neue, langrockige Stewardessen-Outfit von RyanAir wohl kaum so viel Kritik ausgelöst.

Die Attraktivität eines Berufs? So etwas gibt es nicht.

Eine Malerin. Eine locker sitzende, hellgrüne Stoffhose mit Farbflecken auf einem schlichten weißen, kurzärmeligen T-Shirt. Ein Bein auf den Stuhl gezogen, die offenen Haare mit einem Bleistift hochgesteckt, wenig Ablenkung durch andere Menschen. Geringe Abnutzung, ein angesehener Beruf – und für mich eine beruhigende Vorstellung.

Obwohl ich eine Dame bin, füge ich es ein.

Kassiererin.

Wenn ich mich so umschaue, sehe ich, dass Kassiererinnen und Kassierer oft frei von #Arroganz , #Überheblichkeit und #Ego sind. Ich habe großen Respekt vor ihnen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber im Allgemeinen habe ich #ego-frei Menschen eher in einfachen Berufen gefunden.

In den hochgelobten Berufen wie Anwältin, Architektin oder Ingenieurin hingegen habe ich oft Menschen getroffen, deren Ego ins #Unermessliche wächst – deren einziges #Kapital ihr Beruf ist.

Doch das, was wir besitzen, definiert nicht unseren wahren Wert. Vielmehr zeigt sich unser wahres Selbst in dem, was wir nicht besitzen – in unserer immateriellen Essenz.

Der Mensch sollte bei sich selbst anfangen. Das, was Berge versetzt und uns wirklich glücklich macht, sind wir selbst. Geld zu vergöttern oder sich über seinen Beruf zu profilieren ist oberflächlich.

Anwältinnen finde ich unglaublich attraktiv. Beim Komplimente-Machen achte ich jedoch stets darauf, mich im gesetzlichen Rahmen zu bewegen.