Menchour
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Radetzky Marsch
afroauthor #musik
29.01.2025 - 20:14

Es ist das Abschlussstück des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker, das jedes Jahr gespielt wird. Wenn man mir sagen würde: „Gib mir einen Titel, der mein Interesse an klassischer Musik weckt“, würde ich sofort die YouTube-Links zu diesem Stück schicken. Zusammen mit Nodame Cantabile hat es großen Einfluss auf mich gehabt. Wahrscheinlich gibt es keine Version, die ich noch nicht gehört habe. Seit 2-3 Jahren ist es zu einer Tradition geworden, jedes Jahr am 1. Januar auf YouTube zu gehen und nach „Vienna New Year's Concert 20xx“ oder „Marcha Radetzky 20xx“ zu suchen.

Für diejenigen, die es zum ersten Mal hören, empfehle ich die Version von 2010 unter der Leitung von Georges Prêtre. Hoffentlich überträgt sich die Freude, die der 200 Jahre alte Mann aus seiner Arbeit zieht, auch auf euch. Der Mann hat förmlich einen Orgasmus im Stehen. -Video-

Es gibt auch eine Version von Herbert von Karajan, falls es jemanden interessiert. Wenn ich mich nicht irre, ist es die Version des Neujahrskonzerts von 1987, bei der der Dirigent zum ersten Mal zum Publikum hin dirigiert hat. Irgendwie soll sie nicht so sehr gemocht werden, ich weiß nicht warum, verzeiht mir meine Unwissenheit. Aber mir hat auch diese sehr gefallen. Auf seinem Gesicht ist ein Ausdruck wie: „Na, kommt schon, wollt ihr euch hier hinsetzen und den Neujahrstag so beginnen? Seid ihr hier, um zu sitzen oder um mitzumachen?“ Oder eher, als das Publikum mit dem Klatschen im Takt beginnt, tut er so, als wäre er überrascht und dreht sich um, als ob er sagen würde: „Was geht hier ab? Oh, ihr kennt das auch? Wollt ihr mitmachen? Dann helfe ich euch, lasst uns das zusammen machen, es wird noch schöner!“ Achtet bitte auf den enthusiastischen älteren Mann im Publikum in den ersten 30 Sekunden.

-Video-


Der berühmte Marsch, der 1848 vom österreichischen Komponisten Johann Strauss zu Ehren von General Joseph Radetzky von Radetz komponiert wurde. Der Marsch wurde schnell unter den Soldaten sehr populär und wurde in den folgenden Jahren als klassisches Musikstück bekannt und geschätzt. Der Marsch wurde als Feier- bzw. Siegesmarsch für die Schlacht von Custoza komponiert, in der das österreichische Kaiserreich 1848 das Königreich Sardinien besiegte. Beim Komponieren dieses Stücks ließ sich Strauss von dem Volkslied „Alter Tanz aus Wien“ inspirieren. Seit der ersten Aufführung hat sich eine Tradition entwickelt, bei der das Stück mit Applaus begleitet wird, und diese Tradition besteht noch immer. Interessanterweise wird dieses Lied in militärischen Schulen in Ländern wie Chile und Sri Lanka regelmäßig gespielt. Es ist wirklich ein Meisterwerk.



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