Es interessierte ihn die Natur.

Der griechische Philosoph war gleichzeitig einer der großen Biologen Europas. Er verwendete seine eigenen Sinne, um die Logik von Platon zu bewerten.

Er dachte, dass es keine angeborenen Ideen gibt. Er strebte danach, das Absolute und Unveränderliche zu finden. „Formen existieren in den Dingen und sind als unterscheidende Eigenschaften der Dinge präsent.“

Zunächst postulierte er, dass das, was in den Sinnen existiert, nicht im Bewusstsein existieren kann. Er sagte, dass alle Gedanken und Ideen in uns durch das, was wir sehen und hören, in unser Bewusstsein eingeprägt werden. Er glaubte, dass wir einen angeborenen Verstand haben. Wir haben die natürliche Fähigkeit, die Dinge, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, in Gruppen zu unterteilen. Konzepte wie Stein, Pflanze und Tier entstehen auf diese Weise. Formen sind die Eigenschaften der Dinge. Alle Veränderungen in der Natur sind die Möglichkeiten, durch die der Stoff in die Realität übergeht. In der Natur gibt es immer einen Zweck. Der Regen fällt, damit Pflanzen wachsen, und Orangen gedeihen, damit Menschen sie essen können. Der Mensch lebt das ganze Leben der Natur. Er dachte, dass die Bewegungen der Welt von den Sternen und Planeten gesteuert werden. Doch es musste etwas geben, das die Himmelskörper bewegt. Er nannte es den ersten Beweger oder Gott. Formen beinhalten drei Arten von Seelen: die Tierseele, die Pflanzenseele und die Menschenseele. Es gibt drei Arten von Glück:

1. Die erste Art von Glück: Ein Leben, das von Begierden und Wünschen geprägt ist.
2. Die zweite Art von Glück: Ein Leben als freier und engagierter Bürger.
3. Die dritte Art von Glück: Ein Leben als Forscher und Philosoph.
   Er lehnte die Einfalt ab und wollte, dass alle drei zusammen existieren. Wenn eine fehlt, symbolisiert es ein unausgewogenes Leben, so dachte er.

Der Mensch ist ein politisches Wesen. Ohne die Gesellschaft, die den Menschen umgibt, kann der Mensch nicht wirklich menschlich sein.

Er spricht von drei Arten von Staatsformen:

1. Monarchie
2. Aristokratie
3. Demokratie

Die Frau fehlt in etwas, sie ist sogar ein unvollständiger Mann. Beim Fortpflanzungsakt ist der Mann aktiv und zeugend, während die Frau passiv und empfangend ist. Denn das Kind übernimmt die Eigenschaften des Mannes, und er sagte, dass die Eigenschaften des Kindes bereits im Samen des Mannes bereit sind. Der Mann gibt die Form, während die Frau zur Substanz beiträgt.

Er war ein guter Mann. Nicht Platon, sondern meiner Meinung nach.