Art von #Schokolade , die 1 von 10 Menschen wirklich liebt, während sie für die restlichen 9/10 eine wahre Qual darstellt, die bittere Schokolade. Lassen Sie uns das näher betrachten:

Wenn zu besonderen Anlässen oder als Geschenk Schokoladenpakete nach Hause kommen, stellt sich, unabhängig von der Beliebtheit der Sorte in der #Gesellschaft , heraus, dass die #Milchschokolade schneller verschwindet. #Bittere-Schokolade wird hingegen gemieden. Wenn die Vorräte an Milchschokolade aufgebraucht sind und die bittere Schokolade wie ein Kürbis in der Ecke liegen bleibt, wird sie irgendwann mit der Einstellung „Es ist schließlich ein Genussmittel, wir werfen es nicht weg“ aus der Vergessenheit geholt. Sobald der Appetit wieder aufkommt, wird die bittere Schokolade, mit dem fatalen Gedanken „Schließlich ist es auch Schokolade, kein Gift“, in den Mund geschoben. Mit diesem psychologischen Trick wird der Mensch getäuscht, und so verliert er den Respekt vor sich selbst, während er sich in einem Wirrwarr aus Widersprüchen selbst quält. Bittere Schokolade ist daher das Folterinstrument der modernen Zeit.

Taktiken zur Vermeidung von bitterer Schokolade für die Nicht-Liebhaber:

Ohne Gedanken daran, dass es unhöflich sein könnte, den Bittergeschmack zu kritisieren, erklärt man den Familienangehörigen und Bekannten, die einem zur Festzeit bittere Schokolade schenken, auf charmante Weise, dass man diese nicht mag. Gleichzeitig kann man ihnen, falls sie das noch nicht bemerkt haben, erklären, wie auch sie in Wirklichkeit ähnliche Vorlieben haben könnten und wie viel glücklicher die Welt mit verschiedenen Varianten von Milchschokolade wäre. Sollte dies nicht verstanden werden, kann man die alten bitteren und gesüßten Schokoladenreste vom letzten Fest unmissverständlich vor Augen führen.

Sobald die Milchschokoladenbestände aufgebraucht sind, sollte man, bevor man von der Amygdala dominiert wird, die bittere Schokolade entsorgen oder, falls man den Verlust vermeiden möchte, sie einem Verwandten mit außergewöhnlichen Geschmäckern überlassen.

Arbeitslose oder nicht beschäftigte Menschen sollten durch die modernen Kommunikationsmittel die führenden Schokoladenunternehmen auffordern, das Verhältnis von bitterer zu Milchschokolade von 5/5 auf 1/9 zu ändern. Wenn nötig, sollte diese Forderung durch Massenaktionen noch weiter verstärkt werden.

Die in dieser Statistik enthaltenen Personen sind nicht die, die bittere Schokolade aus bloßem Bestreben, marginal zu wirken, genießen oder behaupten, sie zu essen (ähnlich wie jene, die schwarzen Kaffee oder bittere, starke Getränke trinken und dies ständig in direkter oder indirekter Form kundtun). Ebenso sind Personen, die „Was macht es schon, es ist doch alles Schokolade“ sagen und auch weiße Schokolade, die nichts anderes als zuckriges Butterfett ist, konsumieren, nicht mit einbezogen.